Mekong I

2009 – 2014

Hintergrund

Zahlreiche Menschen in Thailand, Kambodscha und Indonesien leiden unter häuslicher Gewalt, sexuellem Missbrauch, militärischen Konflikten oder Naturkatastrophen. Vor allem Frauen und Kinder sind betroffen. Für diese Menschen hat TraumaAid Traumatherapeuten ausgebildet.

Projektziele

Hauptziel des Projekts war es, ein Trainingsprogramm für Therapeuten in der Mekong-Region zu etablieren, die traumatische Störungen von Patienten unter anderem mit der EMDR-Methode behandeln können sollten. Die Ausbildung und Arbeit richtete sich nach international anerkannten Standards für die Behandlung von Trauma-Patienten und wurde lokal in den vorhandenen Gesundheitsprogrammen verankert.

Projekt Fazit

Das Mekong Projekt endete im Juni des Jahres 2014. Im Projekt wurden 39 EMDR-Therapeuten und 15 Supervisoren ausgebildet, außerdem drei anerkannte EMDR-Trainer – darunter auch eine anerkannte Kinder-EMDR-Trainerin.