TraumaAid e.V.
HAP Humanitarian Assistance Program
gemeinnütziger Verein, gegründet am 6.11.2000
Grossenbaumer Allee 35a
47269 Duisburg
Tel.: +49 (0)203 767374
Fax: +49 (0)203 7120111
Kontakt: mail(at)traumaaid.org
1. Vorsitzender: Frank Hofmann
2. Vorsitzende: Dr. Ute Sodemann
TraumaAid
Sparkasse Duisburg
BLZ 350 500 00
Konto: 214 00 3121
IBAN: DE53 350 50000 0214003121
BIC (SWIFT): DUISDE33XXX
Eintragung im Vereinsregister.
Registergericht: Amtsgericht Duisburg
Registernummer: VR 3907
Die Gemeinnützigkeit des Vereins wird geprüft vom Finanzamt Duisburg Steuernummer 109 / 5842 / 0261
Wir sind wegen Förderung des Einsatzes für die seelischen Belange bei psychisch traumatisierten Menschen, speziell in Notfallgebieten der Welt, nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetztes von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr.6 des Gewerbesteuergesetztes von der Gewerbesteuer befreit. Der Freistellungsbescheid wird vom Finanzamt Duisburg -Süd, StNr. 109/5842/0261 ausgestellt.
Dr. Ute Sodemann
Daniel Sodemann
Hero Image Home „Abstract brain graphic design“ Illustration 111076351 © Zishan Liu | Dreamstime.com
Restliche Bilder: Copyright TraumaAid Germany
Video: Mental Health mit freundlicher Genehmigung durch http://www.worldbank.org
Bilaterale EMDR Musik „Lass mich Hören“ mit freundlicher Genehmigung von: Dipl. Psych. Mark Novy | Musik: Micki Meuser | www.micki-meuser.com | Cover: unicatcreations www.unicat-creations.com
Die Satzung für TraumaAid e.V., Humanitatian Assistance Program, wurde auf der Gründungsversammlung am 27.10.2000 beschlossen und in der Mitgliederversammlung am 09.12.2005 verändert. Die vollständige Satzung können Sie hier als PDF herunterladen.
Auszug:
§ 2 Zweck des Vereins
1. Zweck des Vereins ist der Einsatz für psychisch traumatisierte
Menschen, um die Folgen der seelischen Belastungen nach Konfrontation
mit menschlicher und Naturgewalt zu mildern und betroffenen Menschen zu
helfen, ihre emotionale Stabilität und seelische Gesundheit wieder zu
gewinnen. Schwerpunkt der Tätigkeit soll besonders in solchen Ländern
innerhalb und außerhalb Europas liegen, die die hierfür erforderlichen
Kenntnisse und Ausbildungen im Bereich der Psychotraumatologie noch
nicht zur Verfügung haben oder unterversorgt sind.
Dieser Zweck soll durch den Einsatz im öffentlichen Gesundheitswesen in allen Fragen und Bereichen der Psychotraumatologie verfolgt werden. Dies soll insbesondere durch Vernetzung von ehrenamtlichen psychotherapeutisch tätigen Klinikern, geschehen. Es sollen Mittel zur Verfügung gestellt werden, um Ausbildung, notwendige psychologische Interventionen, Fortbildungsveranstaltungen und Forschung zu ermöglichen. Damit soll Überlebenden von Naturkatastrophen, von menschlichen Unglücken sowie von Gewalt in allen anderen Formen wieder zur emotionalen Stabilität und seelischer Gesundheit verholfen und der Kreislauf der Gewalt durchbrochen werden. Dieser Zweck wird durch Einsatz, Ausbildung und Förderung im gesamten Bereich der Psychotraumatologie in Praxis und Forschung verfolgt.